Stephan Zinner
Der Fluch des Pharao
Stephan Zinner soll erben. Einen Baugrund in Niederbayern. Gut, Deggendorf ist nicht die Côte d’Azur, aber Baugrund ist Baugrund. Die liebe Verwandtschaft schlägt bei so was an wie ein gut trainiertes Trüffelschwein, allen voran sein Cousin Frederick, der gefürchtete Orthopäde aus Rosenheim. Doch das ist nicht die einzige Unwägbarkeit, mit denen er sich in seinem neuen Programm auseinandersetzen muß. Da wären auch noch Panflötenspieler aus Peru, UPS-Paketboten, die Schwester von Martina Navratilova, der Chinese an sich, eine singende Yoga-Lehrerin und einige mehr zu erwähnen.
Ob Stephan Zinner (Söder-Double vom Nockherberg) zu guter Letzt das Spielfeld als Sieger verlassen wird und was es nun mit dem Fluch des Pharao auf sich hat, werden wir nach ca. 100 Minuten Kabarett, Musik und Tanz erfahren.
Pressestimmen:
„Zinner kann texten, er kann spannend erzählen, astrein singen und röhren, er kann so meisterhaft musikalisch Gitarre spielen, daß das Kabarettpublikum mit den Ohren schlackert. Es kommt schon einiges an Großartigem zusammen bei diesem Künstler: die präzise Mimik des ausgebildeten Schauspielers, die Popularität des Nockherberg-Söder-Imitators, die männlich-kantige Erscheinung und die sympathische Lässigkeit eines Kerls, den man nach dem Auftritt gern noch auf ein Bier einladen möchte.“